Erfrierungen/Morbus Raynaud
Erfrierungen sind Gewebeschäden an Körperstellen, die extremer Kälter ausgesetzt waren. Die Symptome reichen von geschwollenen und schmerzhaften Bereichen bis hin zum Absterben von Gewebe. Besonders betroffen sind Finger, Zehen, Nase und Ohren.
Morbus Raynaud ist eine anfallsartig auftretende Durchblutungsstörung von Fingern und Zehen. Zunächst werden diese ganz weiß und blutleer. Sobald sich die Durchblutung wieder einstellt, werden die betroffenen Finger oder Zehen zuerst bläulich und schließlich rot. Besonders häufig sind Frauen von dieser schmerzhaften Erkrankung betroffen.
Passende homöopathische Mittel
Finden Sie anhand der nachfolgenden Beschwerden und Symptome das passende homöopathische Mittel, das zur Besserung bei Erfrierungen/Morbus Raynaud beitragen kann.
Beschwerden/Symptome | Mittel |
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Einzelne Finger, Zehen, Nasen oder Ohren werden bei längerem Aufenthalt in großer Kälte weiß und gefühllos. Der betroffene Körperteil fühlt sich taub an. Berührungen werden an dieser Stell e nicht gespürt. Wird Wärme zugeführt, fängt die Haut an zu jucken. | Agaricus muscarius |
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen, Arzt oder Apotheker!